SUPER GT
Bosch wird Partner der japanischen Rennserie SUPER GT.
Das Rennspektakel aus Japan
In Zeiten der Globalisierung ist es wichtig, über den Tellerrand hinaus zu sehen. Deshalb weitet Bosch seine Motorsport-Aktivitäten auf den asiatischen Raum aus. Als Partner der japanischen Rennserie SUPER GT500 erreichen wir ein neues Publikum, Teams und Hersteller profitieren von unseren Komponenten und unserem Engineering-Know-how.
Wissenswertes
Ein Rennen
In den Mixed-Class-Rennen gehen GT500- und GT300-Fahrzeuge zusammen an den Start.
Weiß und Gelb
Details wie die Frontscheibenaufkleber sind bei GT500-Autos weiß, bei GT300-Wagen gelb.
Bis zum Ende
Um die Rennen spannend zu halten, werden den einzelnen Fahrzeugen beim Punktesammeln Gewichtshandicaps zugewiesen.
Die Fahrer sind von Start bis Ziel hochkonzentriert.
Rennfahrer müssen heutzutage unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. Wechseln wir einmal die Perspektive.
G-Kräfte
Starke Fliehkräfte und Vibrationen bringen die Fahrer während eines Rennens an ihre Grenzen. Eine exzellente körperliche Verfassung und die Einhaltung eines strengen Fitnessplans sind Grundvoraussetzungen, damit die Fahrer die während eines Rennens einwirkenden Kräfte aushalten können.
Erschöpfung
SUPER GT-Rennen können sehr lang sein: Aus diesem Grund sieht das Rennreglement vor, dass jedes Fahrzeug von mindestens zwei Fahrern gefahren wird. Schon gewusst? Die Farbe des Lichts in der oberen linken Ecke der Windschutzscheibe zeigt an, welcher Fahrer gerade unterwegs ist.
Sicherheit
Helme sind neben dem HANS-System (Head and Neck Support), das eine Krafteinwirkung auf Kopf und Nacken über den gesamten Schulterbereich verteilt, das wichtigste Mittel zum Schutz des Fahrers. Im Fahrzeug sind die Sicherheitsgurte entscheidende Lebensretter. SUPER GT-Fahrer werden mithilfe eines Sechs-Punkt-Systems eng mit dem Cockpit verbunden: Es besteht aus zwei Schulter-, zwei Becken- und zwei Beingurten.